Klimakommunikation – Gelungen kommunizieren und aktivieren

23.04.2024, 17:00 – 20:00 Uhr

Klimakommunikation – Gelungen kommunizieren
und aktivieren

Online-Seminar

Die Klimakrise polarisiert und ist mit vielen Emotionen verbunden. Das macht es schwierig, konstruktiv ins Gespräch und gemeinsam ins Handeln zu kommen. Zielorientierte Kommunikation ist hier unabdingbar, um Menschen mit auf den Weg in eine ökologisch und sozial nachhaltigere Zukunft zu nehmen. Daher zeigt Referentin Hannah Monnin in diesem Online-Workshop, wie Klimakommunikation gelingen kann. Zu Beginn schaffen kurze Inputs zur Umweltpsychologie und Methoden wirksamer Klimakommunikation eine gemeinsame Grundlage. Im Zentrum steht ein praktisches Argumentationstraining, das Raum zum Üben und Ausprobieren gibt. Die abschließende Reflexion zeigt Möglichkeiten auf, zu Klimathemen in Kontakt zu kommen und sich auf gemeinsame Werte zu besinnen. So bleiben wir auch in herausfordernden Zeiten gemeinsam handlungsfähig und können als Multiplikator:innen hoffnungsvolle Veränderungen in Gang setzen.

Referentin: Hannah Monnin
Veranstaltende: Kirchenkreis Mecklenburg, Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf, Ökumenezentrum der Nordkirche / Umwelt- und Klimaschutzbüro der Nordkirche

Anmeldung und Kontakt

Voraussetzung zur Teilnahme ist ein Computer oder Handy mit stabilem Internet, mit Mikrofon und Kamera. Sie benötigen keine Erfahrungen mit Online-Seminaren oder Internet-Konferenzen. Vor und während des Seminars unterstützen wir Sie bei technischen Fragen.

Hier schon der Zoomlink für die Teilnahme:
https://nordkirche-weltweit-de.zoom.us/j/65515734524?pwd=TE85bm1KbkNmNU1GMDAwanB4T2I0QT09

Meeting-ID: 655 1573 4524
Kenncode: 139670
Schnelleinwahl mobil: +496950502596

Aber wir bitten um Anmeldung für unsere Planung bis 23. April bei:

„Hoffnung auf einen gerechten Wandel: anders wachsen in Zeiten von ökologischen Krisen“

11.07.2024, 18:00 – 19:00 Uhr

„Hoffnung auf einen gerechten Wandel: anders wachsen in Zeiten von ökologischen Krisen“

Online-Veranstaltung

Kriege, Krisen, Klimawandel, Rechtspopulismus – da könnten wir die Hoffnung verlieren. Wir sind auf der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Es geht um grundlegende Systemfragen und auch um individuelle Lebensstilveränderungen. Anhand von konkreten Initiativen und Projekten möchten wir Sie ermutigen, Ihre eigene Hoffnungsgeschichte zu erzählen.

An den vier Abenden in je einer Stunde wollen wir uns bestärken, lernen und in Bewegung kommen, um die Hoffnungsbotschaft unseres Glaubens zu teilen: Im Alltag, in unserer Gemeinde, durch Aktionen oder Vernetzung.

Die Veranstaltungen finden jeweils von 18 bis 19 Uhr digital statt. Verabreden Sie sich gern im Anschluss für einen Austausch mit Interessierten in Ihrer Kirchengemeinde, im Kirchenkreis.

Schwerpunkt des vierten Abends: Der Erdüberlastungstag erinnert uns daran, dass wir die natürlichen Ressourcen immer schneller verbrauchen. Ohne weniger Konsum und Produktion von Energie und Ressourcen vor allem in den reichen Ländern im globalen Norden, bleiben die Klimaziele unerreichbar. Doch was ist das richtige Maß? Was brauchen wir für Bedingungen?

Referent*innen:

  • Dagmar Winter, Bischöfin von Huntingdon in der Diözese Ely der Church of England und Vizepräsidentin der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK)
  • Dr. Benjamin Held, Leiter des Arbeitsbereichs “Nachhaltige Entwicklung” an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) in Heidelberg

Moderation: Astrid Hake, Koordinatorin im Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit

Zum Hintergrund: „Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit-Frieden-Schöpfung“ ist eine bundesweite Kampagne unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Sie knüpft an den Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung an, auf den sich die Mitgliedskirchen bei der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver in Kanada geeinigt haben. Daraus erwuchs eine starke und prägende globale Bewegung. Weitere Informationen zu der Kampagne finden Sie unter www.hoffnungleben2024.de

Anmeldung und Kontakt

Für die digitale Teilnahme an den Veranstaltungen melden Sie sich bitte bei
Dorothe Cremer:  
Der ZOOM Link wird dann jeweils zeitnah vor der Veranstaltung zugeschickt.

„Hoffnung auf Frieden und Sicherheit für alle – statt Hass, Vergeltung und Rache durch immer mehr (militärische) Gewalt“

10.06.2024, 18:00 – 19:00 Uhr

„Hoffnung auf Frieden und Sicherheit für alle – statt Hass, Vergeltung und Rache durch immer mehr (militärische) Gewalt“

Online-Veranstaltung

Kriege, Krisen, Klimawandel, Rechtspopulismus – da könnten wir die Hoffnung verlieren. Wir sind auf der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Es geht um grundlegende Systemfragen und auch um individuelle Lebensstilveränderungen. Anhand von konkreten Initiativen und Projekten möchten wir Sie ermutigen, Ihre eigene Hoffnungsgeschichte zu erzählen.

An den vier Abenden in je einer Stunde wollen wir uns bestärken, lernen und in Bewegung kommen, um die Hoffnungsbotschaft unseres Glaubens zu teilen: Im Alltag, in unserer Gemeinde, durch Aktionen oder Vernetzung.

Die Veranstaltungen finden jeweils von 18 bis 19 Uhr digital statt. Verabreden Sie sich gern im Anschluss für einen Austausch mit Interessierten in Ihrer Kirchengemeinde, im Kirchenkreis.

Schwerpunkt des dritten Abends: Welche Konzepte von Konfliktlösungen gab und gibt es jenseits von militärischer Präsenz und Aufrüstung? Wir diskutieren Alternativen zum gegenwärtigen System der Sicherheit durch militärische Präsenz und Abschreckung – für ein friedliches Miteinander ohne Gewalt.

Referent*innen:

  • Deogratios Maruhukiro, katholischer Theologe der Universität Freiburg, Vorsitzender von RAPRED-Girubuntu e. V. und Co-Initiator der Girubuntu Peace Academy, Freiburg/Burundi
  • Dr. Marie Anne Subklew-Jeutner, wissenschaftliche Geschäftsführerin in der Arbeitsstelle Theologie der Friedenskirchen der Universität Hamburg
  • Antje Heider-Rottwilm, OKRin i.R. und Vorsitzende von Church and Peace e.V., Berlin

Moderation: Julika Koch, Referentin für Friedensbildung im Ökumenewerk der Nordkirche

Zum Hintergrund: „Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit-Frieden-Schöpfung“ ist eine bundesweite Kampagne unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Sie knüpft an den Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung an, auf den sich die Mitgliedskirchen bei der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver in Kanada geeinigt haben. Daraus erwuchs eine starke und prägende globale Bewegung. Weitere Informationen zu der Kampagne finden Sie unter www.hoffnungleben2024.de

Hier geht’s zum gesamten Veranstaltungsangebot

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Der ZOOM Link wird dann jeweils zeitnah vor der Veranstaltung zugeschickt.

Nächster Termin: 11. Juli 2024

„Hoffnung auf Gerechtigkeit: Christliche Impulse für Demokratie und Menschenwürde angesichts des zunehmenden Rechtsextremismus“

28.05.2024, 18:00 – 19:00 Uhr

„Hoffnung auf Gerechtigkeit: Christliche Impulse für Demokratie und Menschenwürde angesichts des zunehmenden Rechtsextremismus“

Online-Veranstaltung

Kriege, Krisen, Klimawandel, Rechtspopulismus – da könnten wir die Hoffnung verlieren. Wir sind auf der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Es geht um grundlegende Systemfragen und auch um individuelle Lebensstilveränderungen. Anhand von konkreten Initiativen und Projekten möchten wir Sie ermutigen, Ihre eigene Hoffnungsgeschichte zu erzählen.

An den vier Abenden in je einer Stunde wollen wir uns bestärken, lernen und in Bewegung kommen, um die Hoffnungsbotschaft unseres Glaubens zu teilen: Im Alltag, in unserer Gemeinde, durch Aktionen oder Vernetzung.

Die Veranstaltungen finden jeweils von 18 bis 19 Uhr digital statt. Verabreden Sie sich gern im Anschluss für einen Austausch mit Interessierten in Ihrer Kirchengemeinde, im Kirchenkreis.

Schwerpunkt des zweiten Abends: Antidemokratische und rechtsextreme Kräfte nehmen in Deutschland zu. Unsere Kirchenleitungen positionieren sich eindeutig für Demokratie, Offenheit, Freiheit und Vielfalt. Doch der Trend scheint nicht zu stoppen. Was sind unsere Aufgabe und unser Auftrag als Kirche? Wo und wie sollen wir uns engagieren und unsere Stimme erheben?

Referent*innen:

  • Almut Bretschneider-Felzmann, Pastorin in Uppsala, Evangelisch-Lutherische Kirche in Schweden
  • Karl- Georg Ohse, Projektleiter „Kirche stärkt Demokratie“ im Kirchenkreis Mecklenburg
  • Dr. Sönke Lorberg-Fehring, Referent für den Christlich-Islamischen Dialog und Beauftragter der Nordkirche

Moderation: Anne Freudenberg-Klopp

Zum Hintergrund: „Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit-Frieden-Schöpfung“ ist eine bundesweite Kampagne unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Sie knüpft an den Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung an, auf den sich die Mitgliedskirchen bei der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver in Kanada geeinigt haben. Daraus erwuchs eine starke und prägende globale Bewegung. Weitere Informationen zu der Kampagne finden Sie unter www.hoffnungleben2024.de

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Nächste Termine: 10. Juni 2024 und 11. Juli 2024

„Eine Hoffnung lernt gehen“

15.05.2024, 18:00 – 19:00 Uhr

„Eine Hoffnung lernt gehen“

Online-Veranstaltung

Kriege, Krisen, Klimawandel, Rechtspopulismus – da könnten wir die Hoffnung verlieren. Wir sind auf der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Es geht um grundlegende Systemfragen und auch um individuelle Lebensstilveränderungen. Anhand von konkreten Initiativen und Projekten möchten wir Sie ermutigen, Ihre eigene Hoffnungsgeschichte zu erzählen.

An den vier Abenden in je einer Stunde wollen wir uns bestärken, lernen und in Bewegung kommen, um die Hoffnungsbotschaft unseres Glaubens zu teilen: Im Alltag, in unserer Gemeinde, durch Aktionen oder Vernetzung.

Die Veranstaltungen finden jeweils von 18 bis 19 Uhr digital statt. Verabreden Sie sich gern im Anschluss für einen Austausch mit Interessierten in Ihrer Kirchengemeinde, im Kirchenkreis.

Im ersten Abend gibt es einen Rückblick auf die Geschichte des Engagements der Kirchen für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung: Was können wir heute daraus lernen

Referent*innen:

  • Friedemann Magaard,  Pastor in der Ev. Kirchengemeinde St. Marien in Husum und Vorsitzender des Landessynodalausschuss für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der Nordkirche 
  • Prof. Dr. Dr. hc. Dietrich Werner, ehemaliger Theologischer Grundsatzreferent bei Brot für die Welt, Berlin (2014 bis 2022) sowie ehemaliger Programmdirektor für ökumenische theologische Ausbildung beim ÖRK in Genf (2007-2014)
  • Änne Lange, Referentin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit in der Ökumenischen Arbeitsstelle im Kirchenkreis Mecklenburg
  • Prof. Dr. Simone Sinn, Professorin für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie an der Universität Münster, Professorin für Ökumenische Theologie in Bossey/Genf (bis Februar 2024)

Moderation: Anne Freudenberg-Klopp

Zum Hintergrund: „Hoffnung für die Erde leben. Gerechtigkeit-Frieden-Schöpfung“ ist eine bundesweite Kampagne unter der Federführung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Sie knüpft an den Konziliaren Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung an, auf den sich die Mitgliedskirchen bei der 6. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1983 in Vancouver in Kanada geeinigt haben. Daraus erwuchs eine starke und prägende globale Bewegung. Weitere Informationen zu der Kampagne finden Sie unter www.hoffnungleben2024.de

Hier geht’s zum gesamten Veranstaltungsangebot

Anmeldung und Kontakt

Für die digitale Teilnahme an den Veranstaltungen melden Sie sich bitte bei
Dorothe Cremer:  
Der ZOOM Link wird dann jeweils zeitnah vor der Veranstaltung zugeschickt.

Nächste Termine: 28. Mai 2024, 10. Juni 2024 und 11. Juli 2024

„Und wie nun weiter?“ – Ein Jahr nach der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen

06.11.2023 | 17:00 – 20:00 Uhr

„Und wie nun weiter?“ – Ein Jahr nach der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen

Bundesweites digitales Austauschtreffen

Online-Veranstaltung
per Zoom

Vom 31. August bis zum 8. September 2022 fand in Karlsruhe die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) unter dem Motto: „Die Liebe Christi bewegt, versöhnt und eint die Welt“ statt. Ein gutes Jahr später stellen wir uns die Fragen:

  • „Und wie nun weiter?“
  • Was ist seitdem passiert?
  • Welche Weichen wurden für die Arbeit der kommenden acht Jahre im Ökumenischen Rat der Kirchen gestellt?
  • Und was hat das alles mit uns in Deutschland zu tun?

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns diese Fragen zu bedenken, sich mit den Mitgliedern des Zentralausschusses zu vernetzen und Impulse für die zukünftige ökumenische Arbeit auszutauschen.

Im ersten Teil wird es um das Kennenlernen der neugewählten Mitglieder des Zentralausschusses aus Deutschland gehen, im zweiten Teil der Veranstaltung steht die Frage im Mittelpunkt, welche Impulse aus der Arbeit des ÖRK in Deutschland aufgenommen werden können.

Das Programm zum Download finden Sie hier.

Geliehen ist der Stern auf dem wir leben – Borrowed is the star on which we live!

30.11.2023 | 17:00 – 20:00 Uhr
November 30, 2023 | 5:00 p.m. – 8:00 p.m. (CET)

Geliehen ist der Stern auf dem wir leben – Borrowed is the star on which we live!

Online-Seminar

Foto: IStock

Geliehen ist der Stern auf dem wir leben – „Gerechtigkeit ströme wie ein nie versiegender Bach (Amos 5,24)“

Unter dem Titel: „Geliehen ist der Stern auf dem wir leben“ findet am Donnerstag, 30. November 2023 von 17 bis 20 Uhr ein weiterer digitaler Thementag statt. Er richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus den Arbeitsbereichen, Ausschüssen und Gremien des Hauptbereichs Mission und Ökumene, sowie an alle kirchlichen Partnerinnen in der Nordkirche und den Partnerkirchen.

Der Thementag knüpft inhaltlich an die Ergebnisse der 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen an. 4.000 Teilnehmende aus 349 Mitgliedskirchen des ÖRK haben sich im September 2022 in Karlsruhe getroffen und u.a. über drängende Anliegen unserer Zeit wie Klimagerechtigkeit, Dekolonisierung und Friedensfragen diskutiert. Diese wollen wir am 30. November aufnehmen und in Workshops gemeinsam nach Lösungsansätzen suchen und konkrete Handlungsoptionen diskutieren. Leitend ist dabei der biblische Vers aus Amos 5,24: „Gerechtigkeit ströme wie ein nie versiegender Bach.“

Wir freuen uns auf zwei Impulse zu Beginn, mit Nene Opoku, Bildungsreferentin vom Black Earth Kollektiv, zu „Klimagerechtigkeit aus rassismuskritischer Perspektive“ und Gerard Minnaard, Theologe und Geschäftsführer in der Woltersburger Mühle bei Uelzen, mit einem biblisch-theologischen Impuls zu Amos 5,24. Mit zwölf Workshopangeboten, drei auf Englisch, hat jeder die Möglichkeit zwei Angebote wahrzunehmen und mit anderen Engagierten aus der Nordkirche und mit weltweiten Partner*innen ins Gespräch zu kommen.

Für Englischsprachige wird es eine Übersetzung geben.

Engagierte u.a. aus dem Partnerschaftsausschuss, Europaausschuss, Afrikaausschuss, Lateinamerikaausschuss, Indien- sowie Papua-Neuguinea/Pazifik Referat, Ausschuss für Entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Umwelt- und Klimaschutzbüro, Büro der Flüchtlingsbeauftragten, Referat Friedensbildung sowie Studierende bereiten den Thementag inhaltlich gemeinsam vor. 

Programm (deutsch)

Hier kommen Sie zum detaillierten Programm mit Ablauf und Beschreibung der Workshops.


Borrowed is the star on which we live! – “Let righteousness flow like a never-failing stream (Amos 5:24).”

The Centre for Global Ministries and Ecumenical Relations (ZMOe) invites employees and volunteers from partner churches and the Evangelical Lutheran Church in Northern Germany to an online seminar, under the title “Borrowed is the star on which we live!”.
The seminar ties in with the results of the 11th General Assembly of the World Council of Churches. 4,000 participants from 349 member churches of the WCC met in Karlsruhe in September 2022 and discussed, among other things, pressing issues of our time such as climate justice, decolonization and peace issues. We want to take this up on November 30th and look for solutions together in workshops and discuss concrete options for action. The guiding principle here is the biblical verse from Amos 5:24: “ Let righteousness flow like a never-ending stream.“
We are looking forward to two impulses at the beginning, with Nene Opoku , education officer from the “Black Earth Kollektiv”, on „Climate justice from a racism-critical perspective“ and Gerard Minnard, theologian and managing director at the “Woltersburger Mühle” with a biblical-theological impulse on Amos 5, 24.
With 12 workshops on offer, three of them in English, everyone can take part in two Workshops and get into conversation with other committed people from different parts of the world.

We will offer simultaneous translation from German to English, so that everyone can follow the introductory inputs and the outlook.

Program (English)

Please look here for detailed program and workshops.

Anmeldung / Registration

Die verbindliche Anmeldung ist bis 20.November 2023 unter diesem Link möglich:
Binding registration is possible until November 20th 2023 under this link:
https://nordkirche-weltweit-de.zoom.us/meeting/register/u5AlceGprjIsHdY2LGmk-S2ty5O4Sxovr7XQ

Das Lieferkettengesetz ist da! Was heißt das für die unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt entlang der Lieferketten?

09. März 2023 |
18:00 – 20:00 Uhr

Das Lieferkettengesetz ist da! Was heißt das für die unternehmerische Verantwortung für Menschenrechte und Umwelt entlang der Lieferketten?

Zoom-Seminar


Das Lieferkettengesetz ist seit Januar 2023 in Deutschland in Kraft. Große Unternehmen sind verpflichtet, Menschenrechte und Umweltstandards entlang der Lieferkette zu achten. So sollen Probleme wie Kinderarbeit und Wasserverschmutzung bekämpft werden, indem die Unternehmen dafür verantwortlich gemacht werden können. Gegen Ende 2023 soll für europäische Unternehmen ein EU-Lieferkettengesetz vom europäischen Parlament beschlossen werden.

Wie effektiv können Lieferkettengesetze Menschenrechte und Umwelt entlang globaler Lieferketten schützen? Welche Lücken hat das deutsche Lieferkettengesetz, die auf EU-Ebene behoben werden können? Welche Rolle spielen NGOs und Opfer von Menschenrechtsverletzungen aus dem Globalen Süden im politischen Prozess?

Diana Sanabria, Juristin und Referentin für Weltwirtschaft, berichtet am 9. März 2023 über die Entwicklungen auf Bundes- und EU-Ebene. Sie ist bei der Initiative Lieferkettengesetz und bei der Clean Clothes Campaign u.a. mit Advocacyarbeit aktiv. Neben Einblicken in die Arbeit von NGOs wird Diana konkrete Empfehlungen zum Aktiv-Werden geben.

Kosten

Die Teilnahme ist kostenlos.

Zielgruppe

Ehemalige Freiwillige und junge Erwachsene – die Veranstaltung ist aber offen für alle Interessierten.

Logo Tansanisch-Deutsche Klimapartnerschaften

Jetzt gemeinsam Klimaschutz umsetzen: Gemeinden für Partnerschaft mit Tansania gesucht – Infoabend online III

16.02.2023 | 18:00 – 19:00 Uhr

Jetzt gemeinsam Klimaschutz umsetzen

Gemeinden für Partnerschaft mit
Tansania gesucht

Infoabend online III

Erneuerbare Energien, Reduktion von Treibhausgasen, Erhalt von Biodiversität, klimafreundliche Landwirtschaft: Um Klimaschutzmaßnahmen wirksam umzusetzen braucht es Motivation, Wissen und Expertise. Dies bieten wir mit unserem Partnerschaftsprojekt „Church Climate Action Partnerships“.

Acht Gemeinden und eine Bibelschule in der East of Lake Vicoria-Diözese der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tansania stehen schon bereit und suchen Partnergemeinden in unserer Nordkirche – um voneinander zu lernen, sich gemeinsam fortzubilden und Klimaschutz -sowie Anpassungsmaßnahmen voranzubringen. Nordkirchliche Partner*innen werden nun gesucht!

Informieren Sie sich über dieses neue Art der Partnerschaft online, lernen Sie die Koordinator:innen und Ansprechpersonen kennen. Afrikareferentin Katharina Davis und Uli Eder von der Infostelle Klimagerechtigkeit erzählen, wie das Projekt konzipiert ist, welche Ressourcen es benötigt und wie der Start geplant ist.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Zoom-Link zur Veranstaltung

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Jetzt gemeinsam Klimaschutz umsetzen: Gemeinden für Partnerschaft mit Tansania gesucht – Infoabend online II

10.02.2023 | 16:30 – 17:30 Uhr

Jetzt gemeinsam Klimaschutz umsetzen

Gemeinden für Partnerschaft mit
Tansania gesucht

Infoabend online II

Erneuerbare Energien, Reduktion von Treibhausgasen, Erhalt von Biodiversität, klimafreundliche Landwirtschaft: Um Klimaschutzmaßnahmen wirksam umzusetzen braucht es Motivation, Wissen und Expertise. Dies bieten wir mit unserem Partnerschaftsprojekt „Church Climate Action Partnerships“.

Acht Gemeinden und eine Bibelschule in der East of Lake Vicoria-Diözese der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tansania stehen schon bereit und suchen Partnergemeinden in unserer Nordkirche – um voneinander zu lernen, sich gemeinsam fortzubilden und Klimaschutz -sowie Anpassungsmaßnahmen voranzubringen. Nordkirchliche Partner*innen werden nun gesucht!

Informieren Sie sich über dieses neue Art der Partnerschaft online, lernen Sie die Koordinator:innen und Ansprechpersonen kennen. Afrikareferentin Katharina Davis und Uli Eder von der Infostelle Klimagerechtigkeit erzählen, wie das Projekt konzipiert ist, welche Ressourcen es benötigt und wie der Start geplant ist.

Ein weiterer Infoabend zum Thema findet am Donnerstag, 16. Februar 2023 statt.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie hier.

Zoom-Link zur Veranstaltung