Europa: Gottesdienst und Quiz

15.05.2024, 18:00 Uhr

Europa:
Gottesdienst und Quiz

Im Rahmen
der Europawoche

Am Tag der Ökumene feiern wir in einem Gottesdienst unsere Glaubensvielfalt und Verbundenheit mit Europa. Christinnen und Christen mit unterschiedlichem kulturellem und konfessionellem Hintergrund werden ihren biblischen Leitsatz für Europa vorstellen.

Im Anschluss laden wir zu einem heiteren Pub-Quiz bei europäischen Köstlichkeiten ein.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter*innen: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Ökumenisches Forum HafenCity, Zentrum für Mission und Ökumene / Ökumenewerk der Nordkirche

Ort

Ökumenisches Forum HafenCity, Shanghaiallee 12, 20457 Hamburg

Europagottesdienst: Bibelwort für Europa

12.05.2024, 10:30 Uhr

Europagottesdienst:
Bibelwort für Europa

Gottesdienst im Rahmen
der Europawoche

Gottesdienst mit Liedern und Texten aus den Partnerkirchen der Nordkirche: Estland, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Polen, Rumänien, Schweden. Wir suchen in der Bibel nach Worten und Sätzen für Europa.

Predigt: Pastorin Zanda Ohff, Europareferentin des Zentrums für Mission und Ökumene / Ökumenewerk der Nordkirche
Liturgie: Pastor Martin Hofmann, Christuskirche Hamburg-Othmarschen

Ort

Christuskirche Othmarschen, Roosens Weg 28, 22605 Hamburg

„Bin ich denn ein Verbrecher?“ – Kreuzweg für die Rechte der Flüchtlinge

29.03.2024 | 12:30 Uhr

„Bin ich denn ein Verbrecher?“ – 24. Kreuzweg für die
Rechte der Flüchtlinge

Kreuzweg für die Geflüchteten

Am Karfreitag beginnt um 12:30 Uhr vor dem Hamburger Rathaus der 24. Kreuzweg für die Rechte von Geflüchteten. Im Markusevangelium sagt Jesus zu den Soldaten bei seiner Festnahem im Garten Gethsemane: „Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen seid, um mich festzunehmen?“ (Mk. 14, 48).

Menschen auf der Flucht werden an Europas Grenzen von „Sicherheitskräften“ brutal angegriffen und mit modernen „Schwertern und Knüppeln“ zurückgedrängt, als ob sie Kriminelle oder gefährlich seien. Dies passiert sowohl auf dem Wasser in der Ägäis als auch auf Land, z. B. an der bosnisch-kroatischen Grenze.

Der diesjährige „Kreuzweg für die Rechte von Geflüchteten“ trägt solche Grausamkeiten auf die Straße. Wir hören von Menschen auf der Flucht und ihrer Suche nach Sicherheit, Gerechtigkeit und Lebensperspektiven. Wir hören von der unmenschlichen Politik an den EU-Grenzen wie in vielen Asylbehörden. Aber ebenso von Menschen, die, wie Simon von Kyrene, mithelfen, das Kreuz und die Lasten zu tragen und damit ihre Solidarität mit Geflüchteten praktisch zeigen.

Abschluss gegen 15 Uhr in der Norwegischen Seemannskirche, Ditmar-Koel-Straße 4 in der Nähe der Landungsbrücken.

Mitträger*innen

Brot & Rosen. Diakonische Basisgemeinschaft, Ökumenewerk der Nordkirche, AG Kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg, Katholische Flüchtlingsseelsorge / Caritas Hamburg, Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona und WillkommensKulturHaus Ottensen.

Frühjahrskonvent 2024: Gott an und auf den Wassern – Die Seemannsmission

20. April 2024, 9:30-16:30 Uhr

Gott an und auf den Wassern – Die Seemannsmission

Frühjahrskonvent

Unter dem Titel „Gott an und auf den Wassern – Die Seemannsmission“ wollen wir dieses spezielle christliche Arbeitsfeld mit weltweiten Bezügen und die Räume der Seemannsmission in Altona kennenlernen.

Die Diakone Fiete Sturm und Olaf Schröder, die als Geschäftsführer in der Seemannsmission in Hamburg-Altona arbeiten, stellen ihr Haus vor und erzählen über ihre Arbeit. Süd-Nord-Freiwillige von den Philippinen, die ebenfalls in Stationen der Seemannsmission arbeiten und dort vielen Landsleuten begegnen, werden das Bild mit ihren Eindrücken ergänzen.

Im Rahmen der Arbeitsgruppen am Nachmittag können diese Gespräche vertieft werden. Außerdem erzählt Diakonin Christel Zeidler von der Arbeit der Flussschifferkirche und es gibt ein Gespräch mit Diakonin Reinhild Dehning von der Seemannsmission Piräus, Griechenland.   

Ein weiterer wichtiger Programmpunkt werden die Wahl eines stellvertretenden Vorstandsmitgliedes und eine Änderung der Geschäftsordnung sein.
Für die stellvertretende Mitgliedschaft im Vorstand kandidieren Christel Zeidler und Achim Strehlke. Weitere Vorschläge für Kandidierende müssen bis 7 Tage vor dem Konvent, also bis zum 13. April 2024 schriftlich bei der Geschäftsführung im ZMÖ eingegangen sein.
Derzeit ist der Missionskonvent nach der Geschäftsordnung nur beschlussfähig, wenn mindestens 30 Mitglieder anwesend sind. Das ist eine hohe Hürde, die mehrfach nicht erreicht wurde und nun gesenkt werden soll. Darum bittet auch der Vorstand des ZMÖ, damit zukünftige turnusmäßige Wahlen zuverlässig durchgeführt werden können.

Ort

Deutsche Seemannsmission Hamburg Alton e.V., Große Elbstraße 132, 22767 Hamburg

Kosten

gegen Spende

Flyer zum Download

Den Einladungsflyer mit allen Informationen finden Sie hier.

Menschenrecht auf Bildung in Guatemala – Gottesdienst zum Gedenken an Oscar Romero

07.04.2024 | 10:00 Uhr

Menschenrecht auf Bildung in Guatemala

Gottesdienst zum Gedenken an Oscar Romero

Oscar Romero trat als Erzbischof von San Salvador für soziale Gerechtigkeit und politische Reformen in seinem Land ein und stellte sich damit in Opposition zur damaligen Militärdiktatur. Er gilt als einer der prominentesten Verfechter der Befreiungstheologie. Am 24. März 1980 wurde er bei einer Totenmesse am Altar erschossen. Er ist einer der modernen Apostel der Gemeinde Eimsbüttel und ist in einem Fenster der Apostelkirche abgebildet.

Mit den Worten des Johannes (19-29) gedenken wir mit Vertretern des Erzbistums Hamburg und dem Zentrum für Mission uns Ökumene (ZMÖ) am 7. April Oscar Romeros mit Gästen aus Guatemala, wo Bildung nicht für jeden erreichbar ist: vier indigene Stipendiaten und der Leiter des Projektes IJA’TZ vom Samenkorn e.V. Stipendienwerk werden den Gottesdienst auf ihre Weise mitgestalten. Das Projekt IJA’TZ verhilft seinen Stipendiaten das Menschenrecht auf Bildung und auf Unversehrtheit.

Von links nach rechts: Fernando Ortega Vásquez (er studiert Medizin), Haydé Quib Cú (sie studiert Umweltingenieurswesen), Celia Domingo Ortiz (sie studiert Sozialarbeit) und Juan Gutierrez Gómez (er studiert Pädagogik).

Juan Ruiz aus Argentinien singt Lieder zu Frieden, freie Meinungsäußerung und dem Recht auf Bildung.

Nach dem Gottesdienst führen die jungen Gäste zwei traditionelle Tänze im Forum der Kirche vor und wir haben Gelegenheit zum Austausch bei Chili sin carne.

Ort

Apostelkirche Hamburg-Eimsbüttel, Bei der Apostelkirche 2, 20257 Hamburg-Eimsbüttel

Veranstalter

Zentrum für Mission und Ökumene, Freiwilliges Forum Hamburg-Eimsbüttel, Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hamburg-Eimsbüttel

Afrika-Partnerschaftsgruppentag 2024: „Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind“

09.03.2024 | 9:30 – 16:00 Uhr

„Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind“

Foto: Tim Riediger

Afrika-Partnerschaftsgruppentag 
2024

Austausch und Vernetzung mit anderen, die sich in einer Afrika-Partnerschaft engagieren, und die gemeinsame Beschäftigung mit einem für alle relevanten Thema – all das ist der Afrika-Partnerschaftsgruppentag in der Nordkirche, der schon eine lange Tradition hat. Nachdem wegen Corona die letzten Gruppentreffen nur online stattgefunden haben, wollen wir uns dieses Mal endlich wieder „analog“ treffen, und zwar am 9. März 2024, 9.30h-16.00h, im Gemeindehaus der Christuskirche Othmarschen, Roosens Weg 28, 22605 Hamburg. Wir freuen uns auf viele vertraute und sicher auch manche neuen Gesichter. Herzlich willkommen!

Unter dem Motto: „Wir sind uns einig, dass wir uns uneinig sind“ wollen wir uns in diesem Jahr besonders mit den Herausforderungen der interkulturellen Kommunikation für die Partnerschaftsarbeit beschäftigen. Wer schon eine Weile in der Partnerschaftsarbeit unterwegs ist, weiß, wie leicht das passieren kann: Es kommt zu Missverständnissen oder Fehlkommunikation, und bei manchen Themen bekomme ich den Eindruck, dass die Ansichten meines Gegenübers geradezu Lichtjahre von meinen eigenen entfernt sind. Wie können wir damit umgehen?

Inke Johannsen

Als Referentin für den Partnerschaftsgruppentag haben wir Inke Johannsen gewonnen. Sie ist Coach, Trainerin und Moderatorin und hat selbst viele Jahre Auslandserfahrung: 11 Jahre war sie im Bereich Organisations- und Personalentwicklung in Namibia und Malawi tätig; nach diesen Einsätzen hat sie u.a. Seminare bei Agiamondo und Brot für die Welt durchgeführt und Partnerschaftskonferenzen in verschiedenen afrikanischen Ländern (Kongo, Nigeria, Liberia, Südafrika) moderiert.

Mit ihr gemeinsam wollen wir uns möglichst praxisnah sowie mit antirassistisch-dekolonialer Sensibilität mit dem Thema der interkulturellen Kompetenz auseinandersetzen: Welche Möglichkeiten habe ich, mit interkulturellen Unterschieden umzugehen? Welche Kompetenzen bringe ich bereits mit? Was möchte ich noch üben? Welche Chancen bietet die Partnerschaftsarbeit?

Ablauf des Tages

09.30 Uhr      
Ankommen bei Kaffee und Tee

10.00 Uhr      
Andacht

10.15 Uhr      
Interkulturelles Training mit Inke Johannsen mit methodischer Vielfalt: kurze Inputs, Anleitung zur Selbstreflektion, praktische Übungen, Zweiergespräche etc.

13.00 Uhr      
Mittagessen

14.00 Uhr     
Fortsetzung des interkulturellen Trainings mit Inke Johannsen: Kleingruppenarbeit zum Austausch über die Erfahrungen des Vormittags – Was bedeutet das Gehörte für die Partnerschaft, in der ich mich engagiere?

15:30 Uhr     
Feedbackrunde, Terminankündigungen und allgemeine Ansagen

16.00 Uhr      
Reisesegen und Ende der Veranstaltung

Kosten

Für vegetarisches Essen und Trinken ist gesorgt. Wir bitten um einen Teilnehmenden-Beitrag von 10 Euro pro Person.

Ort

Gemeindehaus der Christuskirche Othmarschen, Roosens Weg 28, 22605 Hamburg

Israel und Palästina: Perspektiven für die Zukunft

30.11.2023 | 18 Uhr

Israel und Palästina: Perspektiven für die Zukunft

Vortrag und Diskussion

Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist die Fortsetzung eines jahrzehntelang andauernden Konflikts in der Nahostregion. Israelis und Palästinenser erleben schwere Zeiten und scheinen sich wie kaum zuvor in Hass und Feindschaft gegenüber zu stehen. Die Stimmung droht nicht nur im Nahen Osten zu eskalieren, sondern auch in den europäischen Metropolen. Der Westen steht hinter Israel, die Stimmen des globalen Südens positionieren sich überwiegend auf der Seite der Palästinenserinnen und Palästinenser.
Der Vortrag will die Dichotomien in der Weltpolitik von heute aufbrechen und Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Es werden dabei sowohl mögliche politische Lösungen für den israelisch-palästinensischen Konflikt zur Sprache kommen als auch die andauernde und sich in der Folge des Gaza-Krieges verschärfende Antisemitismus-Debatte in Deutschland.

Vortrag: Prof. Dr. Omar Kamil, Leipzig/Halle

Dr. Kamil ist Historiker und Politikwissenschaftler. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Wahrnehmung von Antisemitismus und Holocaust in der Migrationsgesellschaft, Kolonial-geschichte der MENA-Region. Geschichte, Gesellschaft und Politik der Nahostregion, europäische und arabische Ideengeschichte, Holocaust-Rezeption in arabischen Gesellschaften, jüdische Geschichte und Kultur in islamischen Gesellschaften, Geschichte, Gesellschaft und Politik in Israel, Islam in Europa. Derzeit hat Omar Kamil eine Gastprofessur für Arabisch-Israelisc


Moderation:
Hanna Lehming, Referentin für den Mittleren Osten im Zentrum für Mission und Ökumene

Anmeldung:
Bitte, melden Sie sich mit Ihrem vollständigen Namen per E-Mail an und führen Sie Ihren Personalausweis mit. Besten Dank für Ihr Verständnis! E-Mail an:

Bitte, beachten: Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich!

Eintritt frei.

Zum gesamten Programm der Kulturwochen Mittlerer Osten 2023 in Hamburg

Ort

Universität Hamburg, Phil-Turm, Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg, Hörsaal C

Information und Kontakt

Anna Rubbert

Leitung Ökumenisches Forum HafenCity

Shanghaiallee 12
20457 Hamburg

+49 (0) 40 369 002 781
+49 (0) 155 662 875 94

Desaster am Hindukush – Was lief schief in Afghanistan?

27.11.2023 | 18 Uhr

Desaster am Hindukush – Was lief schief in Afghanistan?

Podiumsdiskussion

Die dramatischen Szenen auf dem Flughafen von Kabul beim Abzug der NATO aus Afghanistan im August 2021 haben sich eingeprägt. Nach der abrupten Beendigung des 20-jährigen NATO-Einsatzes in Afghanistan beherrschen die Taliban das Land.

Konsequent arbeiten sie am Aufbau eines „Islamischen Emirats Afghanistan“. Menschenrechte werden massiv verletzt, Frauen systematisch von der Teilhabe am öffentlichen Leben ausgeschlossen. Die afghanische Wirtschaft erlitt einen beispiellos schnellen Kollaps. Im Land besteht eine der größten humanitären Notlagen weltweit.

Warum ist der NATO-Einsatz in Afghanistan gescheitert? Wer verantwortet das Desaster? Und wie geht es weiter in Afghanistan?

Abed Nadjib, ehemaliger Botschaftsrat der afghanischen Botschaft in Berlin und Prof. Dr. Michael Staack, Politikwissenschaftler Helmut-Schmidt-Universität Hamburg im Gespräch mit Birgit Langhammer, NDR-Info.


Zum gesamten Programm der Kulturwochen Mittlerer Osten 2023 in Hamburg

Kooperation mit der Zentralbibliothek Hamburg.

Ort

Zentralbibliothek, Hühnerposten, 20097 Hamburg

Vertreibung aus dem Paradies – Kann der Klimakollaps im Irak aufgehalten werden?

17.11.2023 | 18 Uhr

Vertreibung aus dem Paradies

Kann der Klimakollaps im Irak aufgehalten werden?

Der Nahe und Mittlere Osten befinden sich derzeit in einem massiven Umbruch. Neben Veränderungen in der politischen Landschaft ist besonders der Irak zu einem Hotspot des globalen Klimawandels geworden. Sandstürme an über 200 Tagen im Jahr und neue Hitzerekorde wirken sich auf das nationale Gesundheitssystem aus, der dramatische Wassermangel auch auf die städtischen Ballungsräume. Wie können die klimatischen Herausforderungen, vor denen der Irak steht, bewältigt werden?

Vortrag:
Stefan Lukas, Middle East Minds, Berlin
Rebwar Omer Mohammed, Universität Sulaimaniya/Irak
Stefan Lukas ist selbständiger Analyst und Lehrbeauftragter für den Nahen und Mittleren Osten mit Schwerpunkt: Folgen des Klimawandels in der Region. Zugeschaltet aus dem Irak wird der Experte für erneuerbare Energien und Dozent Rebwar Omer Mohammed.


Moderation: Hanna Lehming, Referentin für den Mittleren Osten im Zentrum für Mission und Ökumene

Zum gesamten Programm der Kulturwochen Mittlerer Osten 2023 in Hamburg

Kooperation mit den Arabischen Kulturwochen Hamburg und der Infostelle Klimagerechtigkeit der Nordkirche.

Ort

Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Ostflügel, Raum 221

Iran: Ende der Mullah-Herrschaft?

7.11.2023 | 18 Uhr

Iran: Ende der Mullah-Herrschaft?

Vortrag und Diskussion

Seit mehr als vierzig Jahren wird der Iran von einem islamischen Mullahregime regiert, das die Menschenrechte mit Füßen tritt. Doch seit einiger Zeit regt sich Widerstand. Immer mehr vor allem junge Iranerinnen und Iraner setzen sich gegen politische Willkür, Folter und Hinrichtungen sowie die Unterdrückung von Frauen zur Wehr. Sie fordern Demokratie, Freiheit, Menschen- und Frauenrechte und Frieden mit der ganzen Welt. Von den

Staaten der freien Welt erwarten sie, dass diese bei ihren Werten und Prinzipien bleiben und die Bewegung der Iranerinnen und Iraner unterstützen. Ist ein Ende der Mullah-Herrschaft in Sicht?

Vortrag: Dr. Afsar Sattari, Köln
Dr. Afsar Sattari, Freiberuflerin und Autorin, war Dozentin an verschiedenen Hochschulen in Deutschland. Sie ist aktiv in zahlreichen NGOs z. B. für geflüchtete Frauen und Migrantinnen.
Moderation: Abut Can, Landeszentrale für politische Bildung in Hamburg

Zum gesamten Programm der Kulturwochen Mittlerer Osten 2023 in Hamburg

Ort

Tschaikowsky-Saal (U-Messehallen) | Tschaikowskyplatz 2 | 20355 Hamburg