Gesundheitsarbeit Papua-Neuguinea

Die medizinische Versorgung in Papua-Neuguinea ist mit einem Arzt pro 20.000 Menschen eine der weltweit schlechtesten – die Sterblichkeitsrate von Kindern und Müttern eine der höchsten in ganz Ozeanien. Viele Kinder werden krank und müssen sterben, weil es an medizinischer Basisversorgung und Medikamenten fehlt.

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Von staatlicher Seite gibt es in den ländlichen Gebieten nicht genügend Ärzte, Gesundheitsstationen und Krankenhäuser. Daher ist die Arbeit des kirchlichen Gesundheitsdienstes, wie am Braun Memorial Hospital Finschhafen oder am Etep Rural Hospital, so wichtig für die medizinische Versorgung. Den Kliniken und dem landesweit tätigen „Lutheran Health Service“ wird zum Beispiel mit der Anschaffung von medizinischem Gerät ganz praktisch geholfen. Die kirchliche Gesundheitsversorgung setzt Zeichen der Hoffnung und bringt Präventionsmaßnahmen auch in das schwer zugängliche Hinterland Papua-Neuguineas.

Das Zentrum für Mission und Ökumene fördert mit der Entsendung von ärztlichem Personal die diakonische Arbeit unserer Partnerkirche. Ihre Spende kann verhindern, dass große und kleine Patienten in Papua-Neuguinea ohne medizinische Hilfe bleiben müssen.

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