Kasachstan: Suppenküche Kokschetau

Eigentlich war Ewald Krassowski früher Lastwagenfahrer. Die Ereingnisse um den Atomunfall in Tschernobyl haben ihn dazu gebracht, Pastor zu werden und sich für die Ärmsten in der Gesellschaft einzusetzen. Sein Engagement gilt den Menschen, die Hilfe brauchen, weil sie außerhalb der Gesellschaft stehen, wie die Wohnungslosen.

Dreimal in der Woche kochen Frauen in den Räumen seiner Gemeinde einen großen Topf mit Suppe. Und Pastor Kassowski bringt die Suppe und Brot an verschiedene Plätze der Stadt. Dort wird er erwartet – von Menschen, die nicht nur die leibliche Stärkung brauchen. Ebenso wertvoll sind den wohnungslosen Menschen, die aus dem sozialen Netz herausgefallen sind, die Kontakte und die Erfahrung, gekannt und geachtet zu werden. So ist dort „im Untergrund“ fast so etwas wie eine eigene kleine Gemeinde entstanden.

Die Suppenküche ist auf finanzielle Unterstützung angewiesen, deshalb bittet der Helfer- und Spenderkreis Kasachstan um Spenden.

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