Mein Arbeitsweg

Mein Weg zur Arbeit- Blogbeitrag 2

Mein Arbeitsweg lässt sich tatsächlich relativ einfach beschreiben. Ich habe den Luxus, direkt über meiner Einsatzstelle zu wohnen, weshalb mein Arbeitsweg sehr kurz ist.

Ich stehe morgens gegen 6:30 Uhr auf und koche erstmal einen Kaffee. Danach mache ich mir mein Frühstück, bei Zeitmangel ist es auch kein Problem dieses mit zur Arbeit zu nehmen. Danach mache ich mich soweit fertig und geh runter auf die Arbeit. Meine Einsatzstelle ist so aufgebaut, dass sich im Erdgeschoss die Räume des Kindergartens befinden und obendrüber mehrere Apartments beziehungsweise Einzimmerwohnungen liegen. Deshalb besteht mein Arbeitsweg tatsächlich nur daraus den Hausflur zu durchlaufen und anschließend die Treppe ins Erdgeschoss runterzugehen. Es muss lediglich eine Tür im Treppenhaus aufgeschlossen werden und schon steht man vor der Eingangstür des Kindergartens.

Die einzige Besonderheit auf meinem „Arbeitsweg“, sind die Fenster im Treppenhaus. Diese Fenster sind tatsächlich in einem Kreuz angeordnet, sodass wenn die Sonne richtig steht ein sehr schönes Bild entsteht. Vorallem im Sommer, als die Sonne sehr früh schon aufging, hatte man auf dem Weg zur Arbeit ein sehr schönes Bild zu bewundern, was die Laune immer verbesserte.

An sich kann man echt von einem großen Luxus sprechen, so einen kurzen Arbeitsweg zu haben. Auf der anderen Seite sorgt dies jedoch auch dafür, dass man keine wirkliche Distanz zur Arbeit aufbauen kann. Man ist gefühlt immer wenn man zuhause ist auch auf der Arbeit und hat keine klare Trennung von Zuhause und Arbeit. Dies führt hin und wieder auch dazu, dass wir nach unserer Arbeitszeit noch Dinge auf der Arbeit erledigen müssen wie z.B. Handwerker reinlassen oder verschiedenste Dinge streichen. In der Regel jedoch ist die Situation sehr praktisch, man muss morgens keinen ewig langen Weg zur Arbeit antreten und kann zur Nor auch erst kurz vor Arbeitsbeginn aufstehen ohne gleich zu spät zu kommen. Daher würde ich schon behaupten, dass hier die Vorteile eindeutig überwiegen und ich grundsätzlich mit der Situation sehr zufrieden bin. Vielmehr gibt es zu meinem Arbeitsweg leider nicht mehr erzählen, ich hoffe man konnte durch diesen Bericht einen Einblick erlangen

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