Als Träger der Infostelle Klimagerechtigkeit setzt das Zentrum für Mission und Ökumene Umwelt und Klimaschutz auch im eigenen Haus um:
- Seit Sommer 2007 bezieht es zertifizierten Ökostrom über den Bündeleinkauf der Nordkirche.
- Im Frühjahr 2007 wurden das Dach und das Mauerwerk des Bürogebäudes in Hamburg gedämmt.
- Seit 2014 wird für die Standorte in Hamburg ein regelmäßiges Energiecontrolling durchgeführt.

- In Hamburg wird im Sanitärbereich Regenwasser für die Klospülung genutzt.
- Für Kopien und Ausdrucke sowie Hygienepapiere wird 100% Recyclingpapier mit dem Blauen Engel genutzt.
- Druckerzeugnisse werden auf Blauer-Engel-Papier gedruckt.
- Dienstreisen werden soweit möglich per Bahn durchgeführt.
- Dienstflüge werden über die Klima-Kollekte kompensiert.
- Veranstaltungen werden möglichst klimafreundlich organisiert und durchgeführt.
- Die Bewirtung in den Häusern erfolgt mit regionalen und saisonalen, bzw. fairen Produkten.
- Im August 2016 wurde eine Biotonne eingeführt, um die Trennung von Rest- und Biomüll zu ermöglichen. Damit wurden gleichzeitig Kosten für die Restmülltone eingespart.
- Das Zentrum für Mission und Ökumene legt einen Teil Geldanlagen nach nachhaltigen Kriterien bei Oikocredit an.
- Seit September 2016 hat sich das Haus mit einer ökofairen Beschaffungsrichtlinie Kriterien für eine nachhaltige Beschaffung gesetzt. Eine Blanko-Vorlage der Beschaffungsrichtlinie als Download für interessierte Einrichtungen ist hier zu finden.
- Die Beleuchtung im Haus ist größtenteils auf LED umgestellt. Insgesamt können so bis zu 10.000 kWh Strom pro Jahr eingespart werden.
- Seit Februar 2017 ist das Zentrum für Mission und Ökumene in Hamburg ein Ökoprofit zertifizierter Betrieb und ein Umweltpartner der Stadt Hamburg
- Seit 2021 ist der Standort Hamburg als Ökofaire Einrichtung (www.oekofaire-einrichtung.de) ausgezeichnet.
- 2023 erfolgt sowohl eine Sockeldämmung des Hauses in Hamburg als auch eine Heizungsoptimierung inklusive einer Energieberatung.