Hamburg: Klimaschutz und Klimagerechtigkeit im eigenen Haus

Als Träger der Infostelle Klimagerechtigkeit setzt das Zentrum für Mission und Ökumene Klima- und Umweltschutz auch im eigenen Haus um:

  • Seit Sommer 2007 bezieht es zertifizierten Ökostrom (zur Zeit von den Stadtwerken Eutin).
  • Im Frühjahr 2007 wurden das Dach und das Mauerwerk des Bürogebäudes in Hamburg gedämmt.
  • Im Sanitärbereich wird Regenwasser für die Klospülung genutzt.
  • Für Kopien und Ausdrucke wird 100% Recyclingpapier mit dem Blauen Engel genutzt.
  • Druckerzeugnisse werden überwiegend auf Blauer Engel Papier gedruckt und haben mindestens das FSC Logo.
  • Auch die Hygienepapiere bestehen aus Recyclingpapier und haben den blauen Engel.
  • Dienstreisen werden soweit möglich per Bahn durchgeführt.
  • Dienstflüge werden über die Klima-Kollekte kompensiert.
  • Veranstaltungen werden möglichst klimafreundlich organisiert und durchgeführt.
  • Die Bewirtung im Haus erfolgt mit regionalen und saisonalen, bzw. fairen Produkten.
  • Im Frühjahr 2016 entstand der „Garten der Vielfalt“: zwei gemeinschaftlich angelegte Hochbeete im hauseigenen Garten, in denen bereits Mangold, Erdbeerpflanzen und zahlreiche Kräuter wachsen.
  • Seit Juli 2016 stehen den Mitarbeitenden gebrauchte Dienstfahrräder zur Verfügung.
  • Im August 2016 wurde eine Biotonne eingeführt, um die Trennung von Rest- und Biomüll zu ermöglichen. Damit wurden gleichzeitig Kosten für die Restmülltone eingespart.
  • Seit September 2016 hat sich das Haus mit einer ökofaire Beschaffungsrichtlinie Kriterien für eine nachhaltige Beschaffung gesetzt. Eine Blanko-Vorlage der Beschaffungsrichtlinie als Download für interessierte Einrichtungen ist hier zu finden. Gerne stehen wir Ihnen auch bei der Umsetzung beratend zur Seite.
  • Seit Ende 2016 wird die Beleuchtung im Haus schrittweise auf LED umgestellt. Insgesamt können so bis zu 10.000 kWh Strom pro Jahr eingespart werden.
  • Seit Ende 2016 lässt sich das Haus als Ökoprofit Betrieb zertifizieren und entwickelt in diesem Rahmen weitere Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen.
  • Seit Februar 2017 ist das Zentrum für Mission und Ökumene ein Ökoprofit zertifizierter Betrieb und ein Umweltpartner der Stadt Hamburg
  • Seit Mitte 2017 erfolgt eine Umstellung der Reinigungsmittel auf ökologisch verträgliche Mittel ohne Gefahrstoffkennzeichnung
  • Das Zentrum für Mission und Ökumene legt einen Teil Geldanlagen nach nachhaltigen Kriterien bei Oikocredit an.