Who is who? Die neuen Arbeitsbereiche des zukünftigen Ökumene-Werks stellen sich vor

Im Jahr 2024 werden die Arbeitsbereiche des „Zentrums für Mission und Ökumene“ und der „Arbeitsstelle Ökumene und Gesellschaft“ unter dem einen Dach des zukünftigen Ökumene-Werks versammelt sein. In einer losen Folge sollen in den kommenden Ausgaben des Newsletters zunächst die Bereiche der „Arbeitsstelle“ vorgestellt werden.

Um der gesellschaftspolitischen Relevanz der im Hauptbereich Mission und Ökumene versammelten unselbständigen Dienste und Werke der Nordkirche besonderen Ausdruck zu verleihen, ist man vor einigen Jahren auf den in der Rückschau etwas sperrigen und eher technischen Begriff „Arbeitsstelle Ökumene und Gesellschaft“ gekommen. Dahinter verbergen sich das Umwelt- und Klimaschutzbüro in der Wichmannstraße, das Seemannspfarramt in der Großen Elbstraße und die Beauftragten für Ökumene, Frieden und Flucht mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Shanghaiallee. Insgesamt sind in diesen fünf Arbeitsbereichen an den Standorten in Hamburg rund zwanzig Personen tätig.

Die einzelnen Arbeitsbereiche fächern sich zum Teil weiter auf, wie man am Umwelt- und Klimaschutzbüro der Nordkirche sehen kann: Hier arbeitet der Umweltbeauftragte zusammen mit den Klimaschutzmanager*innen, der Bildungsreferentin für Umweltpädagogik und den Projektkoordinatorinnen für ÖkoFaire Einrichtungen und ÖkoFaire Gemeinden.

Durch die Arbeit unter dem gemeinsamen Dach des Ökumene-Werks ab kommendem Jahr erhoffen sich alle Beteiligten eine noch engere Verknüpfung der Themen des konziliaren Prozesses zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Welchen Beitrag die Bereiche schon jetzt leisten und welche Personen hinter den Themen stehen, möchten wir Ihnen hier in den nächsten Monaten vorstellen.