08.07.2022 | 18-20 Uhr

10 Jahre Hamburger
Staatsvertrag mit islamischen Religionsgemeinschaften

Die Vertragspartner bei der Unterzeichnung des Staatsvertrags am 13. November 2012, Abdruck des Bildes mit freundlicher Genehmigung von DITIB Nord

Podiumsdiskussion mit den Spitzen von DITIB, SCHURA und VIKZ

2012 hat der Hamburger Senat mit DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.), SCHURA (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.) und VIKZ (Verband der Islamischen Kulturzentren e.V.) einen Vertrag geschlossen. Ziel der Vereinbarung ist die partnerschaftliche Weiterentwicklung der gegenseitigen Beziehungen. In dem Vertrag ist vereinbart, dass nach Ablauf von zehn Jahren Gespräche geführt werden über gemachte Erfahrungen und mögliche Änderungen und Ergänzungen.

Aus diesem Anlass lädt die Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde als Trägerin des Schorsch im IFZ und das Referat für Christlich-islamischen Dialog im Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit zu einer Podiumsdiskussion ein.

Nach einem Grußwort von Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Nordkirche und einem Einleitungsstatement von Jan Pörksen, Staatsrat und Chef der Hamburger Senatskanzlei wird es drei Impulsvorträge von den Spitzen der drei islamischen Vertragspartner der Stadt Hamburg geben. Anschließend gibt es Zeit für Fragen aus dem Plenum und Raum für Gespräche.

Moderation: Petra Thiel (Schorsch im IFZ) und Dr. Sönke Lorberg-Fehring (Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit)

Ort

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SCHORSCH im IFZ, Rostocker Str. 7 , 20099 Hamburg

Kosten

Eintritt frei

Veranstalter

Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde als Trägerin des Schorsch im IFZ, Zentrum für Mission und Ökumene