13., 20., 27. Juni und 4. Juli 2022 | 18-20 Uhr
Hamburger Interreligiöse Schrifthermeneutik – Flucht und Migration im Licht biblischer und koranischer Tradition
online auf ZOOM und live

Christlich-muslimische
Bibel- und Koranlektüre
Thema des ersten Treffens sind die unterschiedlichen theologischen Perspektiven auf Koran und Bibel und daraus resultierende methodische Unterschiede. Beim zweiten und dritten Treffen wird die (neue) Hamburger Interreligiöse Schrifthermeneutik erprobt. Grundlage ist das Prinzip des „Bibelteilens“, das in den 1970er Jahren am südafrikanischen Lumko-Pastoralinstitut für den christlichen Kontext entworfen wurde. In dieser vierteiligen Reihe soll dieser Ansatz durch interreligiöse Einführungen in die jeweiligen Koran- und Bibeltexte erweitert werden. Das vierte Treffen dient der gemeinsamen Auswertung.
Ort
Zentrum für Mission und Ökumene, Agathe-Lasch-Weg 16, 22605 Hamburg
Veranstalter
Eine hybride Kooperationsveranstaltung mit Abu Ahmed Jakobi vom Fachrat Islamische Studien, dem Referenten für Christlich-Islamischen Dialog am Zentrum für Mission und Ökumene, Dr. Sönke Lorberg-Fehring in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Kahl, Ev. Fachbereich, Goethe-Universität Frankfurt